Hedoban hat geschrieben: 11 Sep 2025, 21:27
Ja, ist halt sehr monoton - 5 Minuten, bei 20 Sekunden Song-Idee (wie bei einem Taylor Swift-Song also ).
Börschje! (Das ist ein RS-Forums-Ding, musst du dir nichts bei dir denken.)
Das ist schon komisch. Normalerweise stehe ich doch auf jeden Mainstream-Onkel und Mainstream-Tante, aber Taylor Swift und Ed Sheeran - deren Erfolg verstehe ich ebenso wenig wie den Satz des Pythagoras.
Börschje! (Das ist ein RS-Forums-Ding, musst du dir nichts bei dir denken.)
Das ist schon komisch. Normalerweise stehe ich doch auf jeden Mainstream-Onkel und Mainstream-Tante, aber Taylor Swift und Ed Sheeran - deren Erfolg verstehe ich ebenso wenig wie den Satz des Pythagoras.
So schwierig ist der Pythagoras-Satz auch wieder nicht.
Hab den nie begriffen - weder in der Schule, noch bei privater Nachhilfe und auch nicht als die Mutter meines damals besten Freundes - Mathelehrerin - mir das erklären wollte.
Das ist schon komisch. Normalerweise stehe ich doch auf jeden Mainstream-Onkel und Mainstream-Tante, aber Taylor Swift und Ed Sheeran - deren Erfolg verstehe ich ebenso wenig wie den Satz des Pythagoras.
So schwierig ist der Pythagoras-Satz auch wieder nicht.
Hab den nie begriffen - weder in der Schule, noch bei privater Nachhilfe und auch nicht als die Mutter meines damals besten Freundes - Mathelehrerin - mir das erklären wollte.
So aus dem Stegreif wüsste ich den auch nicht mehr herzuleiten, das gebe ich zu. Damals ging das aber eigentlich. Das mit TS und ES ist unbegreiflicher...
Where my heart goes #12 - Donnerstag 01.05.2025 21 Uhr
——– „People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the night, they want to go home and get fucked! That’s where AC/DC comes into it.“ Malcolm Young
Es würde mich interessieren, wie ein Vergleich der musikalischen Kreativität / Innovation der Beatles im Vergleich zu zeitgenössischen Bands im UK und in den USA ausfallen würde.
würd sagen in den Sixties reichten wohl nur Velvet Underground an sie ran.
Velvet Underground waren ja durchaus radikal, kamen aber einige Jahre später raus als die Beatles. Da war viel Dekonstruktion / Provokation im Spiel.
Aber was ist bei großartigen Songs wie z. B. "Eight Days A Week" oder "All My Loving" so besonders innovativ?
Die Melodie ist grandios und mit Schmackes eingespielt, sage ich als interessierter Laie.
Das ist schon komisch. Normalerweise stehe ich doch auf jeden Mainstream-Onkel und Mainstream-Tante, aber Taylor Swift und Ed Sheeran - deren Erfolg verstehe ich ebenso wenig wie den Satz des Pythagoras.
So schwierig ist der Pythagoras-Satz auch wieder nicht.
Hab den nie begriffen - weder in der Schule, noch bei privater Nachhilfe und auch nicht als die Mutter meines damals besten Freundes - Mathelehrerin - mir das erklären wollte.
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(Das ist ein RS-Forums-Ding, musst du dir nichts bei dir denken.
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