Laurel Aitken wurde bei einem der zahlreichen Talent-Contests mitten in Kingston Ghetto entdeckt. Auf Jamaika war Sänger zu werden lange vergleichbar mit dem Traum des Fußball-Profis vieler Brasilianer.. Aitken setzte sich durch und nahm mit seiner Debütsingle "Boogie in My Bones" eine der frühesten Ska-Nummern auf.
Zuletzt geändert von Jan Lustiger am 29 Mai 2025, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
von Kingston nach Los Angeles - und in die 90er. Allerdings nicht in dem Ska-(Punk-)Sound, den man am meisten mit den 90ern verbindet. Hepcat huldigten den jamaikanischen Originalen.
Laurel Aitken wurde bei einem der zahlreichen Talent-Contests mitten in Kingston Ghetto entdeckt. Auf Jamaika war Sänger zu werden lange vergleichbar mit dem Traum des Fußball-Profis vieler Jamaikaner... Aitken setzte sich durch und nahm mit seiner Debütsingle "Boogie in My Bones" eine der frühesten Ska-Nummern auf.
Das Label Moon Ska Records, auf dem diese und zahlreiche andere US-Ska-Debüts erschienen, wird uns noch eine Extra-Sendung wert sein. 2-Tone der 90er quasi.